Sektion Hildesheim des
Deutschen Alpenvereins (DAV) e.V.

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Berghütten

DAV-Hildesheim

Gruppenabend am 1.2.2017


Thema des Abends war das Stubaital mit Hildesheimer Hütte. O. Klinger hatte Dias gescannt, die aus der Ära der analogen Fotografie stammten. Offensichtlich steigt der Wert der Bilder, da sie nun viel heller und größer projiziert werden können.

Die Stubaierer Hüttenrunde begann in Neustift, die erste Hütte war die Starkenburger Hütte, von hier ging es über das Seejöchl bei Regen auf dem Franz-Senn-Weg zur Franz-Senn-Hütte. Dann über Schrimmennieder zur Neuen Regensburger Hütte, von da über Grabe Gruben Nieder zur Dresdener Hütte, weiter über das Beiljoch zur Sulzenau Hütte und dann über das Niederl zur Nürnberger Hütte. Weiter über das Simmingjöchl zur Bremer Hütte um schließlich die Innsbrucker Hütte zu erreichen. Von dieser startete das Ehepaar Klinger die Besteigung des Habichts, um dann wieder Neustift zu ereichen.

Dann die Einzeltouren: über den Klettersteig bestiegen sie die Große Ochsenwand. Dann folgten Wilder Freiger, Wilder Pfaff, Zuckerhütl, die Elfertürme und der Elfer auf den jeweiligen Klettersteigen und den Zwölfer auf dem Zwölferklettersteig, als letzter Berge die Serles.

Von der Hild. Hütte aus  wurde  die Stubaier Wildspitze bestiegen , den Isidor und den Schußgruben Kogel. Als Letztes erwanderten die Klingers die Siegerlandhütte sowie die Hochstubaihütte und erlebten zum Schluss einen Wintereinbruch im Juli auf dem Campingplatz in Sölden.

Es lohnt sich also Dias mit einem guten Scanner in digitale Bilder auf zu arbeiten. Der Beitrag von O. Klinger hat es bewiesen.

 


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