Radtour am 13.05.06

Obwohl die Radtour eigentlich erst ein Wochenende später stattfinden sollte, trafen trotzdem eine ganze Menge Leute (13 Teilnehmer!!!!! und 5 Betreuer) am 13.05.06 um 9.00 Uhr am Uni- Eingang ein.
Als wir dann endlich nach einigen Verzögerungen – Ilja und Yvonne hatten sich verschätzt, wie lange es mit dem Fahrrad von Holle zur Uni dauert – loslegen konnten, mussten wir nach genau 250 Metern wenden, da uns eine Baustelle die Strecke versperrte.
Dabei platzte auch noch Pilos Reifen – mit einem lauten Knall, sodass sich alle erschrocken haben. Wieder eine halbe Stunde verplempert! In dieser Zeit spielten wir verschiedene Spiele, z.B. Verknoten und Verstecken. Nachdem Pilos Reifen geflickt worden war, konnten wir dann richtig loslegen. Zuerst ging es nach Marienburg, wo es nach einer abrupten Bremsung von Nora zu einer Unfallkette kam.
Es wurde zum Glück niemand verletzt. Dann ging es ging weiter an der Innerste entlang, wobei sich die Kleineren noch einfahren mussten, deshalb teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Beim Gymnasium Himmelsthür wartete die 1. Gruppe auf die 2. Gruppe. Als die 2. angekommen war, durfte auch diese noch Pause machen, während Ilja und Yvonne noch Bratwürstchen und Kuchen kaufen gingen.
Nach einem weiteren Kilometer Fahrt machten wir dann schon wieder Pause, diesmal wegen des schlechten Wetters – wir haben die in der Einladung erhofften freundlichen Güsse bekommen. Dann sind wir weiter über Giesen und Aseln zum Müggelsee gefahren, dort wurde dann nach einigen Anlaufschwierigkeiten gegrillt. Während die Bratwürstchen zubereitet wurden, bauten die kleineren Jungs mit Laura eine Brücke und ein U-Boot oder Ufo (Wir wissen es nicht mehr so genau!).
Die Mädchen ruhten sich in der Sonne aus und bestiegen später mit Hilfe von Noras Seil einen Baum am Seeufer und die älteren Jungs bauten sich eine Höhle im angrenzenden Wäldchen. Außerdem wurden zwei tote Fische gefunden, die bald Schubert und Armin genannt worden. Auf der Rücktour fing es dann an zu gewittern, es kamen aber alle halbwegs trocken zu Hause an.
Text: Jana und Celine
Fotos: Nora
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